EZB-Vertreter setzt Euro um
Im europäischen Handel werden die wichtigsten Währungen rot gehandelt. Der australische Dollar (-0,45%) verzeichnete die größten Verluste. Der Euro/Dollar fiel um 56 Punkte auf 1,2110 Punkte. Die Bank überwacht den Wechselkurs genau und verfügt über genügend Instrumente, um der Aufwertung des Wechselkurses entgegenzuwirken. Die Briten fielen nach dem Euro auf 1,3697. Steigt der Druck, könnte der Euro auf 1,2085 fallen, das Pfund – auf 1,3654.
Die Spannungen unter den Marktteilnehmern steigen vor der Bekanntgabe der Entscheidung der US-Notenbank. Es wird erwartet, dass die US-Regulierungsbehörde die Zinsen unverändert lässt. Die Anleger sind an den nächsten Schritten der US-Notenbank interessiert.